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Kapitalanlagen – Nicht ohne individuelles Konzept

"Ja, ich kenne diese Statistiken", führt Vermögensberater Helmut Müller in das Thema ein. "Der Deutsche nimmt sich mehr Zeit bei der Auswahl seines Autos als für alle Fragen rund um die Altersvorsorge und die für ihn/die optimale Form der Kapitalanlage. Aber dann wird es eben Zeit, diese Statistik zu verändern. Schritt für Schritt – und ich persönlich nehme mir so viel Zeit für meine Kunden, dass sich die Statistik eigentlich langsam drehen müsste." Bei der Kapitalanlage geht es für Helmut Müller, der seit 16 Jahren als selbständiger Vermögensberater beim Marktführer Deutsche Vermögensberatung AG aktiv ist und vorher 25 Jahre Erfahrung bei Banken gesammelt hat, vor allem darum, das individuell passende Konzept für jeden Kunden zusammenzustellen. Drei Fragen, mit denen Helmut Müller die Basis für das jeweils individuelle Anlagekonzept erstellt, werden hier vorgestellt.

 
Artikel vom 20.03.2018

Kapitalanlagen – <strong>Nicht ohne individuelles Konzept</strong>
Kapitalanlagen – <strong>Nicht ohne individuelles Konzept</strong>
Kapitalanlagen – <strong>Nicht ohne individuelles Konzept</strong>
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Frage 1: Wofür spare ich?

Frage 1: Wofür spare ich?

Die persönlichen Wünsche an Kapitalanlagen hängen stark von der individuellen Lebenssituation ab.

"Gönnen Sie sich einmal zu träumen. Was möchten Sie gerne erleben? Welche Wünsche möchten Sie sich erfüllen?", rät Helmut Müller gerne zu Beginn eines Beratungsgespräches. Natürlich nicht ohne hinzuzufügen: "Wie passen Ihre Wünsche und Träume zu Ihrer tatsächlichen finanziellen Situation?" Denn es geht bei einer Kapitalanlage immer auch um ein Mehr an Sicherheit: "Ist die persönliche Absicherung gegen Lebensrisiken wie Krankheit, Berufsunfähigkeit oder gar Pflegebedürftigkeit ausreichend? Wird die Altersversorgung ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten? Ist für die Ausbildung der Kinder Vorsorge getroffen?" In diesem Spannungsfeld von 'Pflicht' und 'Kür' verlaufen die Beratungsgespräche. "Aus den meisten Gesprächen ergibt sich als Fazit: Egal ob die Erfüllung persönlicher Wünsche oder Stärkung der finanziellen Sicherheit im Vordergrund stehen – alle Ziele sind nur erreichbar, wenn man sein Geld langfristig und mit einem Konzept arbeiten lässt. Wir arbeiten bei der Deutschen Vermögensberatung ausschließlich mit führenden Unternehmen aus der Bank- und Versicherungswirtschaft zusammen und können, wenn wir die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden genau kennen, ein maßgeschneidertes Konzept aus der Vielzahl der Produkte, die uns diese Partner zur Verfügung stellen, ganz individuell für unsere Kunden zusammen schnüren." 

Frage 2: Wie sicher soll meine Anlage sein

Frage 2: Wie sicher soll meine Anlage sein

Das persönliche Beratungsgespräch ist notwendige Voraussetzung für ein individuelles Anlagekonzept.

Zu einem Beratungsgespräch zählt für Helmut Müller auch immer die Betonung des inneren Zusammenhangs von Chancen und Risiken. "Eine Kapitalanlage, die die Chance auf eine hohe Rendite verspricht, ist immer mit einem höheren Verlustrisiko behaftet, als eine Kapitalanlage, bei der nur eine geringe Rendite zu erwarten ist. Dieser innere Zusammenhang gilt immer, egal bei welcher Anlageform. Und auch wenn die Finanzbranche versucht, mit ihren Produkten die Risiken von Verlusten so gering wie möglich zu halten, bleibt doch immer ein gewisses Risiko. Und dieses Risiko steigt mit der Höhe der zu erwartenden Renditen." Es muss also eine Balance gefunden werden, zwischen den Sicherheitsbedürfnissen des Kunden und seinen Erwartungen an den Ertrag, der sich aus einer Kapitalanlage ergibt. "Dabei geht es bei den Produkten, die ich anbiete, natürlich immer nur um relative Verluste. Anlageformen, bei denen die angelegten Gelder dem Risiko des Totalverlustes ausgesetzt sind, bieten wir grundsätzlich nicht an." Häufig geht es im Beratungsgespräch aber auch um persönliche Charaktereigenschaften. Helmut Müller erläutert: "Es gibt zum Beispiel Kunden, die werden einfach übermäßig nervös, wenn einmal ein Rückschlag bei den Aktienkursen zu beobachten ist. Dann zahlt sich die dauerhafte Begleitung durch mich aus, und gerade bei Kurskorrekturen besteht durch regelmäßiges Wertpapiersparen die große Chance, langfristig eine gute Wertentwicklung zu erzielen. Somit braucht sich der Kunde keine Sorgen zu machen, wenn der DAX einmal auf Tauchstation geht.“  

Frage 3: Wie ist der zeitliche Horizont meiner Kapitalanlage?

Frage 3: Wie ist der zeitliche Horizont meiner Kapitalanlage?

Auch in Zeiten niedriger Zinsen muss man mit Bedacht die richtigen Entscheidungen zur Kapitalanlage treffen.

"Wenn man die richtige Anlagestrategie für einen Kunden entwickeln möchte, spielt der Zeitaspekt eine ganz bedeutende Rolle" stellt Helmut Müller fest. Nach seiner Erfahrung sind bei einer eher kurzfristigen Kapitalanlage ganz andere Lösungen zu empfehlen, als bei Kunden, die ihr Geld über Jahrzehnte hinweg erfolgreich anlegen möchten. "Wenn ich diesen zeitlichen Anlagehorizont des Kunden, seine Renditeerwartungen für eine erfolgreiche Kapitalanlage und sein Sicherheitsbedürfnis kenne, dann sind alle Voraussetzungen für die Entwicklung eines individuellen Konzeptes gegeben." Allerdings weist Helmut Müller auch daraufhin, dass man wichtige Lebensereignisse immer auch mit in den Blick nehmen sollte: "Es gibt vor allem in Familien immer wieder solche besonderen Situationen, bei denen man durchaus auch Entnahmen aus einer Kapitalanlage einplanen sollte. Zum Beispiel wenn Kinder ihr Abitur machen oder ein Studium beginnen. Oder wenn die Kinder heiraten und eine eigene Familie gründen. Hier sollte man über die ausreichende Flexibilität verfügen." Helmut Müller steht den INCENTO-Lesern gerne jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung, um ein individuelles Konzept zur Kapitalanlage zu entwickeln. "Das ist unsere Philosophie".